Worum gehts?

 „Einmal für den großen Hunger“handelt von einer Frau, Mariam, die aus ihrem Herkunftsland flüchten und ihr Kind zurücklassen musste. Der Film zeigt auf lustige und berührende Art die Hürden in der Integration und das Streben einer Mutter, von ihrem Kind nicht vergessen zu werden. Mithilfe der beiden Filmschaffenden Markus Rosentreter und Jakob Pfaundler und der Hilfe zahlreicher Freiwilliger wurde das Projekt in die Tat umgesetzt. Der Cast setzte sich aus professionellen SchauspielerInnen, Laien aus Theatervereinen und AsylwerberInnen sowie bereits anerkannten Flüchtlingen zusammen – insgesamt waren 45 Personen an der Entstehung beteiligt.

 

Funktion: 1st ac

4 Kommentare

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